Zusammenarbeit mit den Eltern
- Fortlaufender und regelmäßiger Kontakt zwischen den Eltern und den Gruppenpädagogen. Hier werden vor allem alltägliche Fragen und Informationen ausgetauscht.
- Regelmäßige Gespräche (alle 2 Monate) zwischen den Gruppenpädagogen und den Eltern über den Verlauf der Maßnahme. Diese finden auf der Gruppe oder im Elternhaus statt.
- Besondere Auffälligkeiten im Erziehungsprozeß werden mit Beteiligung der Heimleitung, der Gruppenpädagogen und der Eltern bearbeitet. Die Anwesenheit des jungen Menschen wird jeweils erörtert.
- Beratungsgespräche durch einen Psychologen für Eltern oder Elternteile, sofern sich aus den vorgenannten Gesprächen die Notwendigkeit ergibt.
- Familienherapeutische Gespräche mit - wenn möglich - allen Familienmitgliedern durch einen Familientherapeuten bzw. ein Therapeutenpaar. Die Notwendigkeit dafür wird im Hilfeplangespräch besprochen.
- Hilfeplangespräche mit Jugendamt, Kind, Eltern, Gruppenpädagogen, Lehrern und Heimleitung.
- Durchführung von Familienwochenenden, Besuchstagen, Elternabenden und gemeinsamen Festen.